Home » SZU Blog » Erasmus-Sprachreise nach Norwegen mit der 4BHITN

Erasmus-Sprachreise nach Norwegen mit der 4BHITN

4BHITN 2025/26

Erasmus-Sprachreise nach Norwegen mit der 4BHITN

In der zweiten Schulwoche machte sich die 4BHITN im Rahmen des Erasmus+-Projekts auf den Weg nach Norwegen. Ziel der Reise war es, die Sprachkompetenzen in Englisch zu vertiefen und gleichzeitig Land, Leute und Kultur näher kennenzulernen.

Ein besonderes Highlight waren die Begegnungen mit unseren Partnerschulen in Horten und Holmestrand. An zwei Projekttagen verbrachten wir viel Zeit gemeinsam mit den norwegischen Schülerinnen und Schülern, wodurch wir nicht nur unsere Englischkenntnisse im Alltag anwenden konnten, sondern auch neue Freundschaften entstanden.

Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch im Wikingermuseum in Holmestrand, wo wir spannende Einblicke in die Lebensweise und Seefahrtskunst der Wikinger erhielten, sowie eine Führung durch das Aluminiummuseum, das die enge Verbindung der Region zur Industriegeschichte eindrucksvoll zeigte.

Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Ausflug nach Oslo, wo wir zusammen mit unseren norwegischen Partnern Sehenswürdigkeiten wie das Opernhaus, den Vigeland-Park und den Hafen erkundeten. Dabei ergaben sich viele Gelegenheiten, sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen, über Unterschiede im Schulalltag zu sprechen und voneinander zu lernen.

Die Reise war eine wertvolle Erfahrung, die uns nicht nur sprachlich, sondern auch persönlich weitergebracht hat. Dank der Förderung durch Erasmus+ konnten die Kosten für die Schülerinnen und Schüler sehr gering gehalten werden, was die Teilnahme für alle erleichtert hat. Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch unserer Partnerklasse und weitere gemeinsame Projekte im Rahmen von Erasmus+.

Haftungsausschluss:
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen
 entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.